Autobahn
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Ab dem 3. März 2025 müssen Autofahrer auf der Autobahn A115 mit erheblichen Verkehrsbehinderungen rechnen. Auf einer wichtigen Strecke, die in Richtung Berlin führt, beginnen umfangreiche Bauarbeiten. Diese Veränderungen könnten sich bis 2026 auf den Verkehr auswirken.

Inhalt:

Bauarbeiten und Änderungen auf der A115

Ab dem 3. März 2025 wird die A115 in Richtung Berlin zwischen den Anschlussstellen Kleinmachnow und Spanische Allee nur noch einen Fahrstreifen haben. Diese Änderung tritt mit der zweiten Bauphase des Projekts der Autobahngesellschaft des Bundes in Kraft. Die Höchstgeschwindigkeit wird auf 60 Kilometer pro Stunde reduziert. Auf der Gegenrichtung bleibt der Verkehr jedoch weiterhin auf zwei Fahrstreifen.

Vollsperrung und Umleitungen

In den Nächten vom 3. auf den 4. März und vom 4. auf den 5. März kommt es zu einer Vollsperrung der A115 in Richtung Dreieck Funkturm. Die Sperrung betrifft den Abschnitt zwischen Kreuz Zehlendorf und Spanische Allee. Der Verkehr wird jeweils zwischen 21 Uhr und 5 Uhr über die B1 (Potsdamer Chaussee) umgeleitet. Ab Mitte März werden weitere Umbaumaßnahmen folgen, bei denen auch mehrere Zu- und Abfahrten im Bereich Spanische Allee und Kreuz Zehlendorf gesperrt werden.

Kosten und Dauer des Projekts

Das gesamte Projekt wird voraussichtlich 30 Millionen Euro kosten und bis 2026 abgeschlossen sein. Autofahrer müssen sich also auf eine längere Zeitspanne mit erheblichen Einschränkungen auf der A115 einstellen. Die Baustelle wird den Verkehr in den kommenden Jahren deutlich beeinträchtigen.

Die Bauarbeiten auf der A115 werden voraussichtlich bis 2026 andauern und führen zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Pendler müssen sich auf längere Fahrzeiten und Umleitungen einstellen, während die Arbeiten in den kommenden Jahren fortgesetzt werden.

Quelle: Berliner Morgenpost